Der Backcross Dalmatiner im Therapie Einsatz als Assistenzhund
Nelo`s Besitzerin, Tanja
Bashira`s Welpen
Die Marke zum Assistenzhund
Nelo der Assistenzhund
Assistenzhunde helfen Menschen im Rollstuhl bei der Bewältigung alltäglicher Dinge!
Assistenzhunde, Autismus-Begleithunde, Diabetiker- und Epilepsiewarnhunde sind für Menschen mit Behinderung eine wichtige Stütze im Leben mit einer Behinderung.
Haltung
Unsere Welpen werden mit hochwertigem Futter aufgezogen (B.a.r.f) Rindfleisch, Poulet, Gemüse, Früchte, Ziegenmilch
Um unser Haus haben wir einen großen eingezäunten Garten (1000 qm Umschwung
Unsere Hunde sind in der Familie voll integriert und werden im Haus gehalten
Im Welpenzimmer im Obergeschoss haben wir zusätzlich die Voraussetzungen erfüllt für eine sauber geführte Hundezucht
Volle Unterstützung für Hundeanfänger und Welpenhalter / Referenzen vorhanden
Unsere Welpen dürfen ab der 4 .oder 5. Lebenswoche besichtigt werden
Unsere Welpen werden alle ab der 8. Lebenswoche geimpft
Wir züchten keine Zwingerhunde, unsere Hunde sind Familien- Sporthunde und Familienmitglieder :o)
Wir züchten im URCI Dachverband
Datenschutz
Aus Datenschutzgründen werden wir keine Stammbäume und Laborwerte von unseren Hunde veröffentlichen!
Alle Welpenkäufer erhalten Informationen zu den Verpaarungen und Untersuchungen.
Der Assistenzhund hilft und begleitet behinderten und kranken Menschen bei seinen täglichen Verrichtungen ihm den Weg in ein möglichst selbstständiges Leben zu erleichtern.
Es wurde mehrfach wissenschaftlich nachgewiesen und in mehreren Studien belegt, dass der Kontakt zu Tieren, insbesondere zu Hunden, beim Menschen positive Auswirkungen auf den körperlichen und seelischen Gesundheitszustand hat.
Ein Hund geht immer völlig wertfrei auf den Menschen zu, befriedigt das Zuneigungs- und Zuwendungsbedürfnis, mindert Einsamkeit oder soziale Isolation und steigert zumindest das Wohlbefinden. Tierbesuche haben Blutdruck und Pulsfrequenz senkende Wirkung, die Patienten sprechen besser auf Medikamente an, so können sich z.B. die Genesungszeiten nach Schlaganfall und Herzinfarkt deutlich verkürzen. Die Grob- und Feinmotorik wird durch gezielte Übungen, auch Füttern aus der Hand, trainiert. Das warme weiche Hundefell vermittelt bei Berührung Wärme, Ruhe und Geborgenheit. Therapiehunde wirken kommunikationsfördernd, antidepressiv und motivationssteigernd.
Therapiehunde werden niemals als ein Mittel zum Zweck eingesetzt und sind keine therapeutischen Allheilmittel. Sie können nicht heilen, aber seelisches und körperliches Leiden mindern. Ihre Aufgaben können die Hunde nur in Zusammenarbeit mit ihrem Hundeführer optimal und wirksam erfüllen.