special dog breed of switzerland
PRO HEALTH DALMATIAN


Zughundesport
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Auf dieser Seite erhalten Sie eine Übersicht und Informationen zu den verschiedenen Zugsportarten (off snow). Die Übersicht zeigt nicht alle Zugsportarten, sondern lediglich die Gebräuchlichsten die für fast alle Hunde ab ca. 12 kg geeignet sind.

Mit einem Hund : Mit Bike, Scooter, Canicross, Dogtrecking

Bevor Sie mit dem Zughundesport beginnen,sollten Sie unten stehende Dinge unbedingt vermeiden. Im alltäglichen Umgang mit Ihrem Hund ist vieles selbstverständlich, aber aus Unwissenheit oder fehlender Erfahrung können schnell gefährliche Situationen entstehen.
Unüberlegte Aktionen oder Handlungen können unter Umständen Ihnen oder Ihrem Hund Schaden zufügen. Die ersten Erfahrungen, die der Hund im Zughundesport  sammelt, sind ausschlaggebend für die weitere Zugarbeit und gerade negative Erfahrungen prägen sich ein. Mitunter kann es sehr schwierig werden, den Hund für die Zugarbeit zu begeistern oder er könnte sogar Angst, z.B. vor einem Fahrrad entwickeln. Deshalb unten stehend ein paar „no goes“.

          Was Sie auf keinen Fall tun sollten!
  • Animieren Sie Ihren Hund keinesfalls mit dem Halsband eine Last zu ziehen, weder am Fahrrad, noch am Roller oder Bollerwagen etc. Nichts! Gar nichts! Der Hals ist sehr empfindlich. Beim Ziehen mit dem Halsband wird die Atmung beeinträchtigt, außerdem kann es zu dauerhaften Schäden der Halswirbelsäule führen.
  • Ein Führgeschirr ist zum ziehen nicht geeignet! Es belastet aufgrund der Passform an den falschen Körperstellen und kann wegen fehlenden Polsterungen zu Schmerzen oder Verletzungen führen. Leihen Sie sich auch nicht ein schlecht passendes Zuggeschirr aus, um es ohne jegliche Vorübungen an einem Zuggefährt zu testen. Die Folgen können fatal sein. Ihr Hund könnte in Panik geraten und mit dem Gefährt durchgehen.
  • Nutzen Sie niemals ein Gefährt ohne Bremsmöglichkeit. Jedes Gefährt, auch ein Schlitten muss immer so gebremst werden können, dass dieses niemals auf den Hund auflaufen kann.
  • Lassen Sie das Gespann niemals ungesichert stehen. Entweder bleibt man beim Gespann stehen und sichern es mit der Leine oder man sichert das Gefährt mit einer zusätzlichen Leine, z.B. an einem Baum.
  • Stellen Sie jederzeit sicher, dass das Gespann kontrollierbar bleibt. Gerade im Straßenverkehr wären die Folgen nicht auszudenken, wenn der Hund mit dem Gefährt durchgeht.


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